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Pink Shirt Day: Man(n) trägt pink

Schüler:innen gegen Mobbing

Nanu? Was war denn am Mittwoch vor den Frühjahrsferien los? War das wieder eine dieser Faschingsaktionen? Eine, bei der man sich als Gruppe einem Motto entsprechend mehr oder minder einheitlich kleidet?

Nein, weit gefehlt. Zum ersten Mal fand an diesem Tag der Pink Shirt Day am GMG statt. Indem man ein pinkes Kleidungsstück trägt oder ein Accessoire in dieser Farbe bei sich führt, möchte man ein Zeichen gegen Mobbing setzen.

Seinen Anfang nahm der Pink Shirt Day 2007 in Kanada, als ein Junge, der sich offen zu seiner Homosexualität bekannte, in einem pinkfarbenen Oberteil zur Schule kam, woraufhin er von seinen Klassenkameraden angefeindet wurde. Zwei weitere Schüler sahen nicht tatenlos dabei zu und erschienen tags darauf ebenfalls in Pink, woraufhin sich ihnen viele weitere anschlossen.

So bekannten am 23. Februar auch viele GMGler Farbe und zeigten damit, dass Mobbing, insbesondere auch in Bezug auf Minderheiten der LGBTQ-Gemeinschaft, bei uns keinen Platz haben soll.

 

StRin ANJA ONASCH