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Reifeprüfung in der „A-Bier-Tour“-Stadt

85 Mal konnte am Freitagmittag am Gregor-Mendel-Gymnasium das lang ersehnte Reifezeugnis an 42 Mädchen und 43 Jungen verliehen werden. Auch hier zeichnete sich der Jahrgang durch seine hervorragenden Leistungen aus.

In seiner letzten Abiturrede betonte der scheidende Schulleiter OStD Peter Welnhofer den Wert des Abiturs als Zertifikat für die Zukunftsfähigkeit, aber auch dessen Kuriosität: Leben und Wissen werde hier gebündelt in einer Ziffer zur maßstabsgebenden Aussage über die erzielten Leistungen. Was Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zum Abitur lernten, sei aber oft genug nicht in Ziffern und Zahlen zu messen. Wissen und Können böten ein solides Fundament, aber Verstand und Freundschaft seien es, die die jungen Menschen beflügeln könnten.

Oberbürgermeister Michael Cerny beglückwünschte den diesjährigen Abschlussjahrgang, der – mit Georg Friedrich Händel gesprochen – gelernt habe, was zu lernen gewesen sei, und nun seinen eigenen Weg gehen müsse. Dabei hob in seiner Rede hervor, dass die Schülerinnen und Schüler gerade auch durch Herausforderungen der Pandemie Kompetenzen erworben hätten, die für Arbeitgeber durchaus spannend seien, und erinnerte die jungen Menschen daran, dass auch die „A-Bier-Tour-Stadt“ (M. Cerny) und der Raum Amberg-Sulzbach als attraktiver Lebens- und Arbeitsplatz für sie sein könnten.

Die beiden Jahrgangsstufensprecher, Paul Höpfner und Leon Dolles, fanden trotz aller Einschränkungen rund um die Pandemie positive Worte für die vergangenen beiden Jahre und ihre Schulzeit am Gregor-Mendel-Gymnasium, auf die sie dankbar zurückblickten. Für sein soziales Engagement und seinen Einsatz für den Jahrgang wurde dem ersten Jahrgangsstufensprecher Paul Höpfner dann auch eine Gregor-Mendel-Medaille verliehen. Die zweite Ehrenmedaille erhielt Miriam Witt für ihre wirklich überragenden Leistungen.

Michaela Hetzenecker als Vertreterin des Elternbeirates und 1. Vorsitzende des Fördervereins wünschte den jungen Erwachsenen Glück und Erfolg auf den nun vor ihn liegenden Wegen, die für manche sicher auch die eine oder andere Überraschung bereithielten. Neben den üblichen Auszeichnungen und Prämien für besondere fachliche Leistungen einzelner erhielten die Abiturientinnen und Abiturienten, die sich nicht zuletzt der Amberger Bierstadt durch ihr Abiturmotto eng verbunden fühlen, eine Flasche alkoholfreien Amberger Bieres durch den Elternbeirat überreicht.

Für die würdevolle Umrahmung im Außenbereich vor dem eigentlichen Festakt sei der Fachschaft Musik mit OStR Andreas Billner und StRin Anja Onasch an dieser Stelle herzlich gedankt: Bläser und Chor hatten in diesem Jahr unter den erschwerten Bedingungen des Hygieneschutzes ihre Beiträge einüben müssen.

Das GMG wünscht allen Abiturientinnen und Abiturienten viel Glück und Erfolg dabei, ihren eigenen Weg zu finden und ihre Träume und Ziele zu verwirklichen!