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Ein Zeichen der Hoffnung

Die SMV beteiligt sich an der Weihnachtstrucker-Aktion der Johanniter

Dem aufmerksamen Beobachter wird es im Dezember nicht entgangen sein, wie manches Klassenzimmer in eine Art Sammellager für diverse doch eher schuluntypische Dinge umfunktioniert wurde. So reihten sich auf einigen Fensterbrettern Nudel- und Reispackungen neben Flaschen mit Speiseöl, andernorts fand man Zahnpastatuben, Handcrèmes und kleine Kuscheltiere. Sollte man nun denken, hier wurden Vorbereitungen für einen gemütlichen Kochabend mit anschließender Pyjamaparty getroffen, irrt man. Diese und weitere Artikel wanderten ordentlich verpackt in große Kartons, die alle Teil der Weihnachtstrucker-Aktion der Johanniter wurden.

 

Im Rahmen dieser Aktion packen seit 1993 jedes Jahr tausende Menschen in der Adventszeit Hilfspakete für notleidende Menschen vornehmlich in Südosteuropa, seit der Corona-Pandemie aber auch für hilfsbedürftige Familien in Deutschland. Der Startschuss für unseren Beitrag erfolgte im November, als der AK Wohltätigkeit der SMV jede Klasse unserer Schule über das Projekt informierte. Daraufhin stellte sich eigentlich nur noch die Frage aller Fragen, nämlich „Wer bringt was mit?“ Zum Glück konnte dies leicht mithilfe der von den Johannitern vorgefertigten Packliste beantwortet werden, sodass das Sammeln beginnen konnte. Doch damit nicht genug! Viele unserer rund 30 Pakete, die Mitte Dezember von einem kleinen Trupp der Firma Godelmann abgeholt wurden, wurden noch liebevoll mit schönem Geschenkpapier ummantelt und waren damit auch hübsch anzusehen.

 

An dieser Stelle sei allen, die sich mit Seife und Co. an der Aktion beteiligt haben, herzlich gedankt!Ihr habt damit in Zeiten, in denen Berichte über Krieg und Krankheit trauriger Teil unseres Alltags geworden sind, ein Zeichen der Hoffnung gesetzt.

ANJA ONASCH